Seit dem letzten Eintrag über die Gewitterwolkenlampe habe ich einiges fertig bekommen.
- Alle der LEDs sind verlötet
- Etwas Watte klebt
- Die Lampe hat einen Fuß
- Es blitzt und blinkt
Seit dem letzten Eintrag über die Gewitterwolkenlampe habe ich einiges fertig bekommen.
Hier mal ein kleiner Zwischenbericht zu meiner Gewitterwolkenlampe.
Inspiriert von einer netten Email aus Berlin (Gruß an Sebastian an dieser Stelle) bin ich zu Gerstaecker Künstlerbedarf gefahren und habe mir dort Polystyrolkugeln gekauft, um daraus den Körper der Wolke zu bauen. Aufgereiht habe ich die Halbkugeln auf einer Gewindestange, fixiert mit Muttern und Heißkleber. Ja, das Gebilde sieht aus wie Frosty, the Snowman, danke für den mehrfachen Hinweis 😀 Auf die Grundform habe ich dann meine LEDs aufgeklebt. Bis jetzt scheint der eigene Klebestreifen des Strips auf dem Polystyrol gut zu halten. (mehr …)
Langsam geht die Sommerpause zu Ende, da kann man mal wieder über Projekte bloggen!
Inspiriert von Richard Clarkson baue ich eine Gewitterwolkenlampe. Kurz gesagt, eine Lampe in Wolkenform, in der mit LEDs Wetterleuchten oder Blitze simuliert werden. Das Original „The Cloud“ ist beim Designer direkt bestellbar für $3360, ich versuche bei den Kosten darunter zu bleiben. 😉 (mehr …)
Die Einführung in die neu erworbene Stickmaschine ist eine sehr spannende und bereichernde Veranstaltung gewesen. Vor allem die per Webcam auf dem Beamer verfolgbare Prozedur, in nur 7 Schritten einen Faden einzulegen, war durchaus beeindruckend für Menschen, die noch nie eine komplexere, elektronische Nähmaschine benutzt haben. (mehr …)
Bereits auf der Maker Faire 2013 konnte man ihn erstmalig bewundern: Der selbst konstruierte 3D-Drucker von Andree, liebevoll auch „Green Monster“ genannt, war ein echter Publikumsmagnet. Andree stand als Gesprächspartner auf der Messe zur Verfügung und hat vielen Interessierten hilfreiche Tipps und Tricks für den Bau ähnlicher Projekte mit auf den Weg gegeben.
Seit dem hat sich auch Andrees Drucker stetig weiterentwickelt. Steuerungselemente sowie ein Not-Aus-Schalter wurden integriert, und eine Webcam streamt das Bild live ins Netz. Das kommt dem Komfort zu gute: Der Drucker kann unbeaufsichtigt ein paar Stockwerke tiefer seiner Arbeit nachgehen, während man trotzdem bequem vom Sofa aus verfolgen kann, wie das Ergebnis sich Schicht für Schicht der Fertigstellung nähert.
Wie im letzten Eintrag angekündigt, steht zur Zeit das Design der Körperteile meines Hexapods auf dem Plan.
OpenSCAD
OpenSCAD ist, wie der Name schon andeutet, ein OpenSource CAD Programm. Ich habe mehrere CAD Programme ausprobiert, z.B. FreeCad, Blender, aber die haben sich mir nicht wirklich erschlossen. Bei OpenSCAD programmiert man seine Objekte in einer reinen Textsprache, wodurch man einerseits sehr gute Kontrolle hat, zum anderen kann man komplexere Objekte per Skript erstellen. Letzteres habe ich genutzt, um den sinusförmigen Körper mit Python zu erstellen:
Wer schon einmal bei uns im Space war, hat sicherlich auch bereits unseren 3D-Drucker bestaunt. An diesem Wochenende geben zwei unserer Mitglieder noch mehr Auskunft über dieses Gerät.
Gestern war unser Gründungsmitglied Andree zu Gast bei Apfeltalk.de. Dort hat er seinen selbstgebauten 3D-Drucker vorgestellt und Fragen über das 3D-Drucken und unseren Verein beantwortet. Die komplette Sendung könnt ihr hier auch nachträglich verfolgen:
Dank der großzügigen Spende von Marco Lange konnte Ich gestern das Sofa des Hackerspaces ‚upgraden‘
In diesem Sinne: Leider Geil
Es geht weiter mit meinem Hexapod! (Intro)
Das Gehirn
Wie schon im Intro erwähnt, wird das Gehirn des Roboters ein Raspberry Pi Rev.2. Der RasPi kommuniziert per USB-WLAN-Dongle mit der Welt und ist ansonsten out of the box. Die weitere Hardware wird per I2C angeschlossen. Als Betriebssystem läuft ein normales Raspbian ohne X-Server, weil ich sowieso nicht plane einen Monitor anzuschließen.
Hallo Mithacker!
Wir haben diesen Blog auf unserer Seite und der soll auch gefüllt werden. Ich werde also hier versuchen die Fortschritte meines Hexapod-Projekts aufzuzeichnen.
Ziele des Projekts:
Zum Thema Hardware: Ich baue einen Laufroboter mit sechs Beinen, also einen Hexapod. Dabei werde ich gleich die große Lösung anpeilen und einen 3DOF Roboter bauen, dass heißt pro Bein wird er drei Gelenke aus Servomotoren haben. Der Körper wird vermutlich hauptsächlich aus unserem 3D-Drucker kommen.