Allgemein
Veröffentlicht von Daniel Wendt-Fröhlich am 8. November 2021 in Allgemein
Liebe Mitglieder und Freunde des Hackerspace Bremen e.V.,
Vor 10 Jahren hat sich eine Handvoll technikbegeisteter Leute in einem Lokal in Findorff getroffen, um für die Idee eines gemeinsamen Hackspace in Bremen einen Verein zu gründen.
Vorher haben schon viele Treffen stattgefunden – erst in verschiedenen Gaststätten, später im „Datengarten“. Für diese Idee konnten schnell viele aktive Leute begeistert werden, die gemeinsam an der Idee feilten und diese in ein Gesamtkonzept und eine Satzung gossen.
Zu der Zeit gab es auch noch einige Probleme zu lösen und feste Räume für unser Vorhaben zu finden. Von der Bornstraße war da noch nicht die Rede.
Aber die Idee stand: Ein verlässlicher Ort des Austausch, Treffpunkt für viele Technikinteressierte und Usergroups, Stammtische, Vorträge, Workshops, Nachwuchsarbeit und jede Menge Werkzeug, an denen man nicht nur den Umgang damit lernen, sondern auch die vielen Ideen in die Tat umsetzen konnte.
Blickt man nun auf die letzten 10 Jahre zurück, haben wir nicht nur das, sondern auch viel mehr erreicht. Wir haben viele Schwierigkeiten gemeistert, uns gegenseitig viele Skills gezeigt und verbessert, verrückte Pläne geschmiedet, tolle Projekte umgesetzt und ganz besonders haben wir viele neue Freunde hinzu gewonnen. „Der Space“ ist für viele von uns mittlerweile nicht nur fast wie ein zweites Zuhause, sondern vor allem auch für viele Hilfesuchende und Kreative ein erster Anlaufpunkt geworden.
Und auch für die Zukunft haben wir einiges geplant, besonders für die Zeit nach der Pandemie. Auch diese haben wir gut genutzt, abseits der online stattfindenden Veranstaltungen. So haben wir zum Beispiel einen neuen Raum hinzugewonnen und renovieren aktuell den Hauptraum. Auch neue Veranstaltungen, Vorträge und Workshops warten nur noch auf ein Ende der Pandemie.
Nun würden wir natürlich gerne mit unseren Freunden angemessen die vergangenen 10 Jahre feiern, aber die aktuellen Rahmenbedingungen geben dies immer noch nicht sorglos her.
Wir haben aber im nächsten Sommer einen tollen Anlass, das mit Euch zusammen nachzuholen:
Im nächsten Juni jährt sich zum 10. Mal der Hackerspace in der Bornstraße. Dann sollten nicht nur die Rahmenbedingungen, sondern auch das Wetter passen 😉
Wir würden uns freuen, wenn Du dann auch dabei bist.
Auf die nächsten 10 Jahre!
Veröffentlicht von Daniel Wendt-Fröhlich am 18. April 2021 in Allgemein
Um in das Haupthaus, bzw. zur Küche und den Toiletten zu kommen, musste man bisher immer über den Innenhof gehen. Daher haben wir schon beim Einzug in die Bornstraße ein Auge auf den Raum zwischen unserem Hauptraum und dem Haupthaus geworfen.
Dieser Raum wurde nun frei, so dass wir diesen seit Anfang des Jahres anmieten konnten.
Das wird nicht nur der neue Durchgang zum Haupthaus, sondern neben einem neuen Kioskbereich auch ein Eingang für neu ankommende Gäste.
Dadurch gewinnen wir im Hauptraum Platz und man muss keine Sorge mehr haben, einen laufenden Vortrag oder ein Treffen zu stören, wenn man sich Büromaterial oder etwas aus dem Kühlschrank im Hauptraum holt.
Dazu lädt dieser neue Raum auch zum kurzen Verweilen ein und soll die Aktivitäten der Usergroups, AGs und Gemeinschaftsprojekte vorstellen.
Nachdem eine Wand neu verschalt und einige Mitglieder den alten Boden, Fußleisten usw. entfernt haben, wurde in den letzten Wochen nun frische Farbe an die Decke und Wände gebracht, ein neuer Boden verlegt, sowie die Tür zum Haupthaus gestrichen.
Nach vielen kleinen, pandemiegerechten und gut koordinierten Einzelaktivitäten ist der neue Raum nun bezugsfertig, so dass wir die neuen Möbel für diesen Raum aussuchen können.
Nach dem Umzug des Kioskbereichs geht es dann an die Renovierung des Hauptraums, voraussichtlich im Sommer. Die Tür zum neuen Raum befindet sich hinter der Leinwand, so dass auch die Aufteilung im Hauptraum geändert werden muss.
Da der Hauptraum aber auch gerade nicht genutzt werden kann, bieten sich die Renovierung und der Umbau ohnehin an. Das lässt sich in kleinen Baustellen gut als pandemiegerechtes Vereinsprojekt umsetzen.
Wir werden regelmäßig berichten, freuen uns aber auch schon darauf, Euch nach der Pandemie unsere neuen Räume vor Ort zeigen zu können.
Aktuell sind Treffen im Hackerspace zwar weiterhin nicht möglich, aber eine Übersicht unserer fast täglichen Onlineveranstaltungen findet ihr hier:
Weiterhin keine Veranstaltungen in den Vereinsräumen
Veröffentlicht von Daniel Wendt-Fröhlich am 21. August 2020 in Allgemein
Nach Hauptraum, Holzwerkstatt und Kreativwerkstatt ist dies nun unser letzter Raum, den wir hier vorstellen möchten.
Die Elektronikwerkstatt ist bei uns am häufigsten besetzt, da es hier nicht nur um einfache analoge Elektronik, sondern zum Beispiel auch um Mikrocontroller und Amateurfunk geht. Hier findet ein Großteil unserer Projektarbeiten statt. (mehr …)
Veröffentlicht von Daniel Wendt-Fröhlich am 20. August 2020 in Allgemein
Nachdem wir den Hauptraum und die Holzwerkstatt vorgestellt haben, gehen wir mit Euch über unseren Innenhof in unsere Kreativwerkstatt.
Bisher ist uns für diesen Raum noch kein besserer Name eingefallen, aber im Grunde genommen beschreibt er einen Raum, in dem man ähnlich wie in der Holzwerkstatt kreativ Materialien bearbeiten und Dinge herstellen kann. (mehr …)
Veröffentlicht von Daniel Wendt-Fröhlich am 19. August 2020 in Allgemein
Nach dem Hauptraum stellen wir nun unsere Holzwerkstatt vor.
Betritt man durch die schwere und schalldichte Stahltür den Raum, befindet man sich gegenüber einer Werkbank. (mehr …)
Veröffentlicht von Daniel Wendt-Fröhlich am 18. August 2020 in Allgemein
Wie gestern bereits angekündigt, stellen wir Euch in mehreren Beiträgen unsere Räume vor.
Den Anfang macht nun unser Hauptraum. (mehr …)
Veröffentlicht von Daniel Wendt-Fröhlich am 17. August 2020 in Allgemein
Da derzeit keine Gruppentreffen möglich sind und die Zahl der Nutzer momentan eher gering ist, haben wir die Zeit gut genutzt und aufgeräumt.
Der Hackerspace verändert sich kontinuierlich, auch inhaltlich. So kommt es vor, dass neben hinterlassenen „Spenden“ auch vergessene Projekte in den Regalen zu finden sind. Auch ist bei gemeinsam genutzten Dingen eine dauerhafte Ordnung ohnehin schwierig. Daher war es wieder an der Zeit, etwas Ordnung in unser Chaos zu bringen.
Dazu haben wir einiges an alten Dingen aussortiert, verschenkt, entsorgt oder eingelagert, aber auch einiges wieder bereit gestellt.
Insgesamt steht nun mehr Platz zur Verfügung und einige Werkzeuge sind auch besser nutzbar.
In unserem Blog und im Wiki gibt es einiges an Dokumentation zu unseren Werkzeugen, da bei uns fast alles inventarisiert ist.
Aber über unsere Räume haben wir bisher noch nichts geschrieben. Das wollen wir bei dieser Gelegenheit nun endlich nachholen.
In den nächsten Tagen stellen wir in einzelnen Beiträgen unseren Hauptraum und unsere Werkstätten näher vor.
Unsere Räume verteilen sich auf zwei Gebäude, die durch einen gemeinsamen Innenhof verbunden sind.
Auf der einen Seite befinden sich der Hauptraum und die Holzwerkstatt. Auf der anderen Hofseite sind die Kreativwerkstatt und unser Elektroniklabor zu finden.
Der Innenhof dazwischen zählt zwar nicht zu unseren Räumen, verbindet uns aber mit dem Haupthaus und somit zu Toiletten, Küchen und weiteren Lagerflächen. Das Rolltor zum Hof ist unser Haupteingang, auch wenn man uns natürlich auch über das Haupthaus erreicht. Der Innenhof wird von uns aber auch zum Schrauben an Fahrrädern, Lackieren und natürlich auch für unseren Gasgrill genutzt.
Unsere Räume werden wie die vielen anderen Dinge unseres Vereins ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und viel ehrenamtlicher Arbeit eingerichtet und finanziert. Wir bekommen keine Förderungen, haben keine Angestellten und sind nicht von externen Sponsoren abhängig. Wir verstehen uns als offene Werkstatt mit Bildungszweck und sind ein gemeinnütziger, aber auch eigenständiger Verein.
Unsere Räume und Werkzeuge stehen dennoch allen Interessierten frei und mit nur wenigen Einschränkungen zu Verfügung. Manche Werkzeuge erfordern eine kleine Einführung, aber im Rahmen unseres Bildungszwecks zeigen wir Dir gerne, wie diese funktionieren.
Natürlich kannst Du uns bei unserer gemeinnützigen Arbeit unterstützen – entweder mit einer einmaligen Spende, als Fördermitglied, gerne aber auch als mitgestaltendes Vereinsmitglied.
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Panoramatour im Hackerspace
Vor ein paar Jahren hat unser Mitglied Thomas Panoramaaufnahmen unserer Räume gemacht.
Diese sind zwar nicht mehr ganz aktuell, stimmen aber noch mit der unserer Raumaufteilung überein und vermitteln einen guten Gesamteindruck über die Ausstattung in unseren Räumen.
Veröffentlicht von Daniel Wendt-Fröhlich am 27. September 2019 in Allgemein, Veranstaltungen
Beim DARC-Funktreff bei uns im Hackerspace startet wieder einen Erweiterungskurs für die Klasse A.
Die Erweiterung auf Klasse A erlaubt das Senden auf allen Amateurfunkbändern und höhere Sendeleistungen. Während des Kurses wird ein zur Klasse E tiefergehendes Wissen zu Elektronik, Funktechnik und -verfahren vermittelt, mit dem auch der Selbstbau von Funkgeräten und Antennenanlagen leichter möglich ist.
Vorraussetzung ist die abgelegte Klasse-E-Prüfung oder das selbstständige Erarbeiten der Klasse-E-Inhalte.
Am 24. Oktober beginnen wir um 19:00 Uhr mit einer Informationsveranstaltung. Neben den Materialien wird auch das Trainerteam vorgestellt, dass sich aus Mitgliedern mehrerer DARC-Ortsverbände sowie dem „Hackerspace Bremen“ zusammensetzt.
Gemeinsame Lektionsabende finden ab dem 07. November an jedem Donnerstagabend statt. Die Prüfung wird voraussichtlich im Mai sein.
Der Kurs selbst ist kostenlos, Prüfungs- und Zulassungsgebühren müssen selbst getragen werden.
Weitere Informationen zu mitzubringenden Taschenrechner, Prüfungsgebühren und Voraussetzungen für den Kurs sind hier zu finden: https://funkfreun.de/hb
Da die Plätze leider begrenzt sind, ist eine Anmeldung erforderlich.
Bitte sendet dazu am besten zeitnah eine Mail an DL2AB at darc. de und gebt dabei eine Mailadresse für die Kurs-Mailingliste an.
Veröffentlicht von Daniel Wendt-Fröhlich am 2. Juni 2019 in Allgemein
Auch in diesem Jahr hat der Hackerspace Bremen e.V. wieder gemeinsam mit dem ZARM und dem DLR-School-Lab Bremen den DroPS-Wettbewerb veranstaltet. Beim jährlichen „Drop Tower Project for School Students“ können Schulteams Schwerelosigkeitsexperimente im Bremer Fallturm durchführen.
Für den diesjährigen Wettbewerb haben das Gymnasium Vegesack, die IGS Osterholz-Scharmbeck und das Gymnasium Horn die besten Ideen eingereicht.
In den letzten Monaten haben wir mit den Teams ihre Experimente aufgebaut, die im DLR-Droptower auch mehrfach getestet wurden.
Am Mittwoch wurden die Experimente nun beim „Final Drop“ im Fallturm des ZARM durchgeführt.
Experiment des Gymnasium Vegesack
Beim
Gymnasium Vegesack ging es um die Frage, wie wenig Wasser und Druck aufgewendet werden muss, um Stoff mit Waschlösung zu benetzen. Dazu wurde ein Aufbau gewählt, bei dem über Schrittmotor, Gleitlager, dünner Spritze und unterschiedlich präperierten Nadeln die Menge und Druck genau eingestellt werden können.
Experiment der IGS-OHZ
Bei der
IGS Osterholz-Scharmbeck ging es um den Vergleich von Kristallwachstum in Silbernitrat bei normaler Schwerkraft und bei Schwerelosigkeit. Das Experiment wurde so aufgebaut, dass zeitgesteuert ein gebogener Kupferstab in Silbernitrat getaucht werden konnte. Es wurden in einer eigenen Biegevorrichtung mehrere Kupferstäbe hergestellt, um vergleichbare Ergebnisse zu Bodentests zu erhalten.
Experiment des Gymnasium Horn
Das
Gymnasium Horn untersuchte das Verhalten von stehenden Wellen auf einer Flüssigkeitsoberfläche bei eintretender Schwerelosigkeit. Hierzu wurde eine Röhre angefertigt, in der gefärbtes Wasser über einen Lautsprecher in Resonanz gebracht werden konnte. Die besondere Schwierigkeit bestand nicht nur aus der genau einstellbaren und tiefen Frequenz eines sauberen Sinustons, sondern vor allem auch aus dem wasserdichten Behälter.
Alle Experimente verliefen erfolgreich. Die zeitliche Steuerung war sehr exakt, so dass die 4,7 Sekunden Schwerelosigkeit fast vollständig ausgenutzt werden konnten. Die Teams sind nun mit der Auswertung der Daten und des Videomaterials beschäftigt und stellen diese Mitte Juni in Vorträgen vor.
In neun Gruppentreffen und einigen kleineren Treffen haben unsere Mitglieder Daniel, Frank, Marco, Thomas, Thorsten und Daniel im letzten halben Jahr die Schulteams bei der Planung, Materialbeschaffung und beim Aufbau der Experimente unterstützt.
Neben den kurzen Wegen in unseren Werkstätten, Unterstützung an unseren Werkzeugen, KnowHow und Tips zur Kontruktion waren auch die Erfahrungswerte aus den letzten DroPS-Wettbewerben hilfreich. So haben sich über die Jahre einige Elektronik- und Konstruktionsteile als „DroPS-Standard“ herausgestellt, darunter nun auch der „Calliope Mini„. Zur Verfügung steht auch das „Lego Mindstorms„-System, für dass sich dieses Jahr aber keines der Teams entschieden hat.
Bei DroPS geht es um die wissenschaftlichen Experimente, weniger um einen Programmier- oder Konstruktionswettbewerb.
Der Anspruch ist, mit möglichst einfachen Mitteln und wenig offener Elektronik die Experimente sicher durchführen zu können. Arduinos und selbstgebaute Platinen dürfen zwar verwendet werden, aber nur in geschlossenen Gehäusen und von Teams, die diese bereits programmieren können. Für Schulteams ohne Programmiererfahrung ist dagegen eine einfachere grafische Programmierung sehr hilfreich.
Daher wurde in den letzten Jahren eher auf das Mindstorms-System gesetzt, wofür aber nur begrenzt Aktoren und Sensoren zur Verfügung stehen. Für manche Experimente ist das ausreichend.
Die „Calliope Minis“ können dagegen nahezu alle gängigen Sensoren und Aktoren ansteuern und ebenfalls grafisch programmiert werden. Auch wegen des geringeren Platzbedarfs werden sie bei DroPS nun gerne verwendet. Nur das Team „Gymnasium Horn“ verwendete dieses Jahr einen Arduino als steuerbaren Signalgenerator für niederfrequente Sinustöne.
Zusätzlich zu einer Einführung in die grafische Programmierung gehört auch eine Vorstellung von einfachen 3D-Konstruktionsprogrammen zu unserem jährlichen DroPS-Programm. Mit Sketchup oder Tinkercad konstruieren die Teams Ihr Experiment vorab am Rechner. Dadurch können die Teams die räumliche Begrenzung eines Experimentrahmens besser ausnutzen und sie erhalten genaue Maße für ihre Konstruktion. Die Entwürfe sind auch für die Dokumentation sehr hilfreich, die kontinuierlich erweitert wird.
So ist DroPS zwar kein Programmier- und Konstruktionswettbewerb, aber die Schülerinnen und Schülern lernen dabei ein paar Grundlagen, die direkt in der Praxis angewendet werden können. Auch die Werkzeuge in unseren Werkstätten können nach einiger Zeit sogar von ihnen selbst bedient werden, auch wenn wir bei manchen Maschinen Ausnahmen machen müssen.
DroPS-Kapsel
Da das ganze bei uns außerschulisch in einer lockeren Arbeitsatmosphäre stattfindet, es einen guten Austausch zwischen den Schulteams gibt und auch der Spaß nicht zu kurz kommt, hat das auch in diesem Jahr wieder toll funktioniert. Und weil wir die Ideen genauso toll finden, wie die Schülerinnen und Schüler selbst, freuen uns schon auf die Präsentation der Experimentergebnisse 🙂
Natürlich wird es auch im nächsten Jahr wieder einen DroPS-Wettbewerb geben!
Experimentideen können von Oktober bis November eingereicht werden. Die drei besten Ideen werden mit Euch im Hackerspace aufgebautet, im DLR getestet und beim ZARM durchgeführt. Weitere Informationen zu DroPS sind hier zu finden:
https://www.zarm.uni-bremen.de/de/nachwuchs/drops-das-experiment-im-fallturm.html
Weitere Bilder gibt es im Twitter-Feed vom ZARM:
Veröffentlicht von Daniel Wendt-Fröhlich am 15. Juni 2018 in Allgemein, Highlights
Seit Anfang des Jahres haben wir wieder Schülerteams begleitet, die bei uns im Hackerspace Schwerelosigkeitsexperimente für den Fallturm gebaut haben. Die Experimente sind nun am letzten Mittwoch im Fallturm durchgeführt worden.
Beim „Drop Tower Project for School Students“, kurz DroPS können alle Schulen aus Bremen und umzu Experimentideen für den Fallturm einreichen. Die Experimentideen werden von einer Jury aus ZARM, DLR_SchoolLab und uns geprüft und bewertet. Die drei besten Experimentideen werden dann mit uns aufgebaut, im DLR_SchoolLab getestet und im Fallturm durchgeführt.
Die Schülerteams kamen in diesem Jahr aus den Schulen „Integrierte Gesamtschule OHZ“, „Gymnasium Vegesack“ und der „International School of Bremen“.
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