3D-Druck ist in aller Munde. Aber bevor man sein Zahnrad, Ersatzteil oder Spielzeug drucken kann, muss erst einmal eine Vorlage her. Dafür gibt es unzählige unterschiedliche Programme. Wer, wie unser Mitglied Thomas, mit Maus-basierten Interfaces wie z.B. bei Blender oder Sketch-Up nicht warm wird, hat als Alternative openSCAD zur Verfügung. Dabei erstellt man sein Objekt im Quelltext aus geometrischen Formen und Manipulationen.
In diesem Vortrag/Workshop zeigt Thomas die Grundlagen von OpenSCAD:
- Welche Grundformen gibt es?
- Welche Manipulationen kann ich durchführen?
- Wie schreibe ich wiederverwendbaren Code?
Wer direkt mitmachen möchte, kann entweder OpenSCAD auf seinem Rechner installieren (für alle gängigen Systeme verfügbar) oder die online-Variante auf openscad.net benutzen.
Interessiert? Dann komm‘ vorbei! Los geht’s am kommenden Dienstag, den 14. November, um 19 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.