3D-Druck ist in aller Munde. Aber bevor man sein Zahnrad, Ersatzteil oder Spielzeug drucken kann, muss erst einmal eine Vorlage her – dafür gibt es unzählige unterschiedliche Programme. Wer, wie unser Mitglied Thomas, mit Maus-basierten Interfaces wie z.B. bei Blender oder Sketch-Up nicht warm wird, hat als Alternative openSCAD zur Verfügung. Dabei erstellt man sein Objekt im Quelltext aus geometrischen Formen und Manipulationen.
In diesem Vortrag/Workshop zeigt Thomas die Grundlagen von openSCAD: Welche Grundformen gibt es? Welche Manipulationen kann man durchführen? Wie schreibt man wiederverwendbaren Code? Wer direkt mitmachen möchte, kann entweder openSCAD auf seinem mitgebrachten Laptop installieren (für alle gängigen Systeme verfügbar) oder die online-Variante auf openjscad.org benutzen.
Los geht’s am Dienstag, den 9.2., wie immer um 19 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.