Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl eine der schlimmsten Nuklearkatastrophen der Geschichte. Unzählige Menschen erlitten durch die Strahlung schwere gesundheitliche Schäden. Eine radioaktive Wolke kontaminierte große Teile Europas.
Heute, fast 28 Jahre nach der Katastrophe, ist die Sperrzone rund um das havarierte Kraftwerk menschenleer und die Natur erobert langsam die Gebäude zurück.
Michael Kötter, Mitglied des Hackerspace Bremen, reiste in diese Sperrzone, um die Folgen der Katastrophe und den Verfall der Geisterstadt Pripyat, einst Heimat von fast 50.000 Menschen, zu dokumentieren.
Am kommenden Dienstag, den 07.01.2014 wird er uns von seiner Reise berichten und einen „Dia-Abend“ veranstalten. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und ist für jedermann offen.